Vor knapp vier Jahren fanden Spaziergänger Leichenteile am Elbufer. Wenig später stand fest, dass eine Prostituierte ermordet worden war. Noch immer ist der Täter nicht gefasst — und Hamburgs Polizei greift zu einem ungewöhnlichen Mittel. Polizeitaucher, Rechtsmediziner und Experten des Landesamtes für Geoinformation und Vermessung waren im Einsatz. Doch es sollte bei den Versuchen alles so sein, wie es wohl vor knapp vier Jahren war. Es seien verschiedene Hypothesen untersucht worden, sagte die Sprecherin. Man habe unter anderem testen wollen, ob der Täter die Leichenteile wohl von einem Boot, vom Ufer oder einer Brücke aus ins Wasser geworfen haben könnte. Die Auswertung der Versuche werde einige Zeit in Anspruch nehmen. Der grausige Fall hatte für viel Aufsehen gesorgt : Die Jährige aus Äquatorialguinea arbeitete im Hamburger Stadtteil St. Anfang August war sie zuletzt gesehen worden. Nur zwei Tage später hatten Spaziergänger ein erstes Leichenteil im Stadtteil Rissen am Elbufer entdeckt. Es folgten weitere Funde an ganz verschiedenen Stellen in Hamburger Gewässern. Die Orte lagen Mord Prostituierte Rosa Hamburg Teil mehr als 20 Kilometer voneinander entfernt. Ein Täter wurde bis heute nicht gefasst. Politik in Hamburg Wetter Stellenmarkt. Lesen Sie auch Ressort: Hamburg Prostituiertenmord. DNA-Reihenuntersuchung soll die Polizei auf die Spur des Täters bringen.
"Aktenzeichen XY": Hamburger Polizei bittet um Hilfe zum "Stückelmord"
Hamburg: Versenkte ein Serien-Mörder die Frauenleiche im Kanal? | Regional | huren-sexkontakte.online Sie gehörten zu einer 48 Jahre alten Prostituierten, die zwei Tage zuvor noch als "Rosa" in Bahnhofsnähe gearbeitet hatte. Doch aktuell laufen DNA-Tests. An Hamburger Gewässern wurden ihre Körperteile gefunden. Nun ist auf der Suche. Ein Täter wurde noch nicht gefasst. Mord an Prostituierter: Polizei sucht mit Fleischstücken nach Spuren - WELTEin Täter wurde bis heute nicht gefasst. Aus diesem Grund können die Funktionen des Podcast-Players eingeschränkt sein. News Ticker Magazin Audio Account. Drei Jahre nach dem Fund von Leichenteilen einer Prostituierten in Hamburg hat die Polizei möglicherweise eine neue Spur zum Täter. Es folgten weitere Funde an ganz verschiedenen Stellen in Hamburger Gewässern. Von der erneuten Ausstrahlung des Zeugenaufrufes und den neuen Spuren erhoffen sich die Ermittler weitere Hinweise auf den Täter.
Getötete Prostituierte Maria A. Der Fall „Rosa“
Sie hatte im Stadtteil St. Georg unter dem Namen Rosa als Prostituierte gearbeitet. Anfang August war sie zuletzt gesehen worden. An Hamburger Gewässern wurden ihre Körperteile gefunden. Zwölf Körperteile tauchten im August in Hamburgs Gewässern auf – das waren die sterblichen Überreste der ermordeten Prostituierten Maria A. Doch aktuell laufen DNA-Tests. Ein Täter wurde noch nicht gefasst. Sie gehörten zu einer 48 Jahre alten Prostituierten, die zwei Tage zuvor noch als "Rosa" in Bahnhofsnähe gearbeitet hatte. Nun ist auf der Suche.Für die weiteren Ermittlungen sind Hinweise zu den Umständen ihres Verschwindens am 1. News Ticker Magazin Audio Account. Teilen Posten Senden. Es seien verschiedene Hypothesen untersucht worden, sagte die Sprecherin. Leichenfund in Hamburg: Spaziergänger findet Frauenkopf in Kanal Zur Merkliste hinzufügen. Foto: TV Newskontor. DNA-Reihenuntersuchung soll die Polizei auf die Spur des Täters bringen. Bereits am Wochenende hatten Taucher nach Leichenteilen gesucht. Kurz darauf fand ein weiterer Passant den abgetrennten Kopf der Frau in einem Kanal. Hamburg — Von einer Brücke aus warf Josef G. Wir bemühen uns aber das Angebot zu erweitern. Möchten Sie etwas kritisieren? Kennen Sie schon unsere PLUS-Inhalte? Nach dieser Sichtung verlor sich die Spur von Maria A. Es ist ein Oberschenkel. Panorama Verbrechen "Aktenzeichen XY": Hamburger Polizei bittet um Hilfe zum "Stückelmord" "Aktenzeichen XY Mehr als 60 Männer, die im Zuge der Ermittlungen durch Hinweise der Bevölkerung in den Fokus der Beamten gerieten, wurden per Gerichtsbeschluss zum DNA-Test gebeten. Später tauchten in dem Fall weitere Körperteile an verschiedenen Stellen in Hamburg auf, teilweise mehr als 20 Kilometer voneinander entfernt. Mit diesem Bild von Maria A. Dann schreiben Sie uns gerne! Ort: Hamburg. Die Mordkommission ermittelt, die Beamten gehen Vermisstenfälle durch, um die Identität der Toten zu klären. Zum Kontaktformular. Wer hat am Dienstag, den 1. Abo kaufen Zum E-Paper.