Das ehemals von der Metallindustrie geprägte Sulzer-Areal in Winterthur hat sich binnen der letzten 20 Jahre von einem I. German Pages Year DOWNLOAD FILE. Es ist nicht mehr zu übersehen: Eine neue Generation von Do-it-yourself-Aktivisten nutzt die postfordistische Stadt als. Building on a well founded criticism of gaps in the usual memory and remembrance concepts, and with the help of contempo. We are currently experiencing a radical change in urban mobility. For decades, the car has dominated urban traffic and t. Wie klingt die Stadt? In »Urbane Klänge« untersucht Malte Friedrich, was die Stadt mit der Popmusik macht und umgekehrt. Literarische Beschreibungen des 'Orients' erleben im Frankreich des Jahrhunderts eine Blütezeit. Sie korre. Auch für den Krimi gilt: Der Westen Europas kennt den Osten selten gut - dennoch ist er von ihm fasziniert. Neben westli. Word und Co. So selbstverständlich Textverarbeitung am Personal Compu. Was ist ein Dandy? Während die klassischen l'homme et l'Öuvre-Ansätze die Figur des Dandys als Amalgam von Aut. Trotz der steigenden Zahl an Computerspielern weltweit markiert die moralische Einordnung von Computerspielhandlungen ei. Huren Dornacherstrasse 265 Basel Krug Möglichkeitsräume gestalten Urban Studies Hermann-Josef Krug Dr. Sein Forschungsschwerpunkt bewegt sich im Spannungsverhältnis zwischen Kunst und Stadtgestaltung. Hermann-Josef Krug Möglichkeitsräume gestalten Eine urbane Rekartografie des Sulzer-Areals in Winterthur, Dissertation der Universität Konstanz Huren Dornacherstrasse 265 Basel der mündlichen Prüfung: 5. Mai Referent: Professor Dr. Stefan Kramer Referent: Professor Dr. Albert Kümmel-Schnur. Das gilt auch für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen. Umschlagkonzept: Kordula Röckenhaus, Bielefeld Umschlagabbildung: Hermann-Josef Krug Sulzer Öl auf Leinwand über Digi-Print Korrektorat: Tanja Jentsch, Bottrop Satz: Hermann-Josef Krug Druck: Majuskel Medienproduktion GmbH, Wetzlar ISBN Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier mit chlorfrei gebleichtem Zellstoff. Während meiner mehrjährigen Forschungstätigkeit blieben mir trotz zahlreicher Anfragen die Türen des Sulzer-Archives verschlossen. Erst beim Abschluss dieser Arbeit erhielt ich Zutritt in das Fotoarchiv der Firma Sulzer, um die historischen Bilder für dieses Buch zusammenstellen zu können. Sie begannen mit der Kontaktaufnahme zu dem Züricher Architekten Roger Nussbaumer. Er empfahl mir, mit seinem Kollegen Beat Rothen in Winterthur zu sprechen, der sich mit dem Sulzer-Areal eingehend auseinandergesetzt hatte. In mehreren Gesprächen gab mir dieser wertvolle Einblicke in die aktuelle Entwicklung. Für weitere Nachforschungen verwies er mich auf Walter Muhmenthaler, den Leiter der Areal- und Projektentwicklung der Sulzer Immobilien AG. Er gewährte mir freundlicherweise einen Einblick in die Wettbewerbsunterlagen des französischen Architekten Jean Nouvel aus dem Jahre Eine freudige Überraschung erlebte ich, als mir Heinrich Irion mitteilte, der Architekt Arnold Amsler habe zahlreiche Ordner und Tonbandmitschnitte der Veranstaltungsreihe gefunden. Die Architekten stellten mir diese zusätzlichen Quellen zur Verfügung und leisteten damit einen wertvollen Beitrag für meine Beschreibung der sozialen Bewegung Winterthurs. Der Industriearchäologe Dr. Hans-Peter Bärtschi brachte mir die Entstehungsgeschichte des Sulzer-Areals näher. Der dortige Ressortleiter Thomas Müller ermöglichte mir den Einblick in die Gutachten und Stellungnahmen der Inventarisierung des Sulzer-Areals. Ohne seine Hilfe hätte ich die zwischen den Denkmalschützern und der Firma Sulzer stattgefundenen Diskussionen nur unzureichend dokumentieren können.
Deshalb nutzen sie die gewerbliche Immobilie, auch wenn dies gesetzlich nicht erlaubt 67 ist, gelegentlich als Wohnraum. Wer kann sich mit seinem Konzept durchsetzen? Jahrhundert noch emsiges Arbeiten — danach Leerstand. Eingeladen waren der Industriearchäologe Hans-Peter Bärtschi, der Künstler Urs Raussmüller, der Architekt Theo Spinnler, der Gestalter Hans Bissegger und der Raumplaner Beat Schwarzenbach. Die eingeladenen Experten, sie setzten sich aus bekannten Persönlichkeiten der Wissenschaft und Kultur zusammen, brachten das notwendige Fachwissen und die entsprechende Medienwirkung mit, um den Forderungen der sozialen Bewegung einen gebührenden Ausdruck zu verleihen.
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